GIRO DELLA PENTACOSTA
7. - 9. Juni 2014Es war eine Premiere ! Die diesjährige Tour führte uns in den Süden, ins benachbarte Italien.
Die Tourleitung verstand es hervorragend uns abseits der grossen Strassen die Seenregion am Lago Magiore abzuradeln.
Samstag / 33 Grad
Nach der Zugreise mit Ziel Domodossola, sattelte die Zwölfergruppe ihre Räder und rollte zügig entlang dem Fiume Toce Richtung Lago di Orta nach Arona. Der Abend begann mit dem üppigen Apèro, gefolgt vom Nachtessen auf der Piazza an den Ufern des Lago Maggiore bei einem Glässchen Nebbiolo. Das schlendern auf der Promenade mit einem Gelato beendete die erst Etappe des Giro, bevor die müden Hintern und Beine im Giardino Ruhe fanden. Alle fühlten sich in Italien angekommen.
Sonntag / 36 Grad
Morgenessen mit "Marihuana" Camomilla , Gelächter des ganzen Girotrosses erhallten im Frühstücksraum und weckten jeden Morgenmuffel. Die Stahl- und Carbonrösser wurden gesattelt. Das Ziel auf der gegenüberliegenden Seite des Sees vor Augen, ging es zuerst in die Hügel des Hinterlandes, keinen Platten war nach der Bikestrecke durch dem Wald zu beklagen und schon ging es wieder Richtung Gewässer. Die Temperatur stieg ins unermessliche und trieb den Schweiss bei jeder Steigung nur so aus den Poren. Abkühlung gab es vor und nach der Mittagspause im ziemlich kühlen Lago. Das Thermometer stieg weiter und der Besuch des Emerigio wurde nur so dahingenommen. Die Abkühlung im Liftschacht war jeden Cent wert. Schliesslich brachte uns die Fähre sicher über's Gewässer nach Verbania. Das Europalace empfing uns grandios. Der Gang über die Strasse und der "Gump i See" brachte eine weitere Abkühlung. Über die Hektik beim Nachtessen mag ich mich nicht mehr nerven, umsomehr schmeckte das Schlummerbierchen.
Montag / 33 Grad
Congratulazioni per il tuo compleanno, caro René !
Die Schlussetappe führte uns wieder an den Anfangort zurück. Es blieb uns genügend Zeit uns am Fiume Toce in der Kühle zu sammeln. "Jedum wa drigeeht, zaaleni as Bieer!" (Armin) So verdiente sich manch einer ein Bier, welcher sich in die arg kühlen Fluten wagte. Der Rückenwind schonte die restlichen Kräfte. Es kam so, dass die Sprinter drei mal vergeblich spurteten, bevor Domodossola erreicht wurde. Bänu gönnte dem Geburtstagskind den Etappensieg nicht!
Per Zug erreichten alle, etwas müde aber glücklich, wieder ihr Zuhause.
Molte grazie agli organizzatori Sabine e Christian
Start in Domodossola 1..2...3................11..12 |
tutta la scuadra di PCS |
Bick auf den lago di Orta |
Alle bereit zur 2. Etappe |
Papalagi con problemi di catena
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Nicht ganz einfach für die "organizzatori" |
"Juhui" es geht vorwärts ohne zu pedalen |
" mier biibe no, so aagnäm wi hie hiimer's näi nüme" |
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